Vertreterinnen und Vertreter der Regionen Viamala, Imboden, Plessur, Landquart und Sarganserland trafen sich erneut, um die Situation bezüglich A13- Ausweichverkehr durch die Dörfer zu besprechen. Nach Pilotversuchen in der Region Imboden während Ostern, Auffahrt und Pfingsten nahmen die Regionsvertretenden eine erste Analyse vor. Sie kommen zum Schluss, dass ein Projektteam mit Vertretern der Kantone Graubünden, St.Gallen, dem Bundesamt für Strassen sowie den Regionen und Gemeinden nun unverzüglich konkrete Massnahmen erarbeiten müssen. Dabei stehen die Regierungen in den Kantonen Graubünden und St.Gallen politisch in der Verantwortung. Ausführliche Informationen stehen in der folgenden Medienmitteilung: